Zur aktuellen Ausgabe    
   
 
   
Auf der Suche nach einem nationalen Heldenpantheon
POLITIK | POLITIK IN LAOS (15.01.2007)
Von Oliver Tappe
Von Brecht stammen die bitteren Worte: "Unglücklich das Land, das Helden nötig hat." Ob unglücklich oder nicht - auch Laos scheint gegenwärtig Helden zu benötigen. Die Regierung jedenfalls errichtet verstärkt Gedenkstätten für Persönlichkeiten aus der laotischen Geschichte.

O.Tappe

Selbst auf CD-Covern werden die Helden der Revolution verehrt. (c) O.Tappe

Während man in Deutschland im Zuge der geschichtlichen Erfahrungen hinsichtlich nationaler Heldenverehrung sehr zwiegespalten ist, haben andere Länder oftmals weniger Berührungsängste. Man wird kaum Nationalstaaten finden, die keine Statuen von historischen oder kulturellen Identifikationsfiguren in ihren Hauptstädten stehen haben, selbst wenn sie nicht explizit als "Helden" bezeichnet werden. Dennoch sind auch hierzulande herausragende Persönlichkeiten - zugegebenermaßen eher Geistesgrößen und Fußballspieler statt Kriegshelden oder Religionsführer - wie in anderen Ländern auch Kernelemente der nationalen Erinnerungslandschaft und Selbstvergewisserung.
Im Allgemeinen ist die Suche nach Nationalhelden ein Bestandteil von ideologischen Prozessen der Nationsbildung (engl. nation-building). Es werden dabei Ahnengestalten ausgewählt, welche entscheidende Ideale und Wertevorstellungen der jeweiligen Nation verkörpern und Ansetzungspunkte nationaler Identität zu sein vermögen. Betrachtet man als einen wichtigen Aspekt von Nationsbildung die "Schaffung einer gemeinschaftsstiftenden Ideologie" [1], spielen darin vorbildhafte Nationalhelden eine bedeutende Rolle. In Form von Statuen oder Gedenkstätten, typische "Erinnerungsorte" im Sinne von Pierre Nora [2], sollen solche Heldenfiguren bedeutende historische Ereignisse, zentrale Komponenten einer nationalen Ideologie, oder ein wertvolles Kulturerbe der Nation repräsentieren.

Doch was tun, wenn überhaupt nicht klar ist, was die Nation überhaupt sein soll? Wenn weder über eine umfassende nationale Ideologie noch über die Geschichte Klarheit besteht? Debatten um nationale "Leitkulturen" sind nur ein Aspekt dieser Problematik. Vor allem ein postkolonialer Staat wie Laos, entstanden "im Kreuzfeuer konkurrierender Kolonialismen, Nationalismen und revolutionären Ideologien" [3], ethnisch sehr heterogen und von historischen Diskontinuitäten gekennzeichnet, steht in puncto Nationsbildung vor besonders schweren Herausforderungen. Die Schaffung einer umfassenden nationalen Identität wird in der Regel durch staatstragende Gruppen gelenkt, in Laos unbestritten die allein regierende Laotische Revolutionäre Volkspartei (LRVP).

Gedenkstätten für nationale "Ahnen"

Laos war nach der Unabhängigkeit 1954 eine konstitutionelle Monarchie, fokussiert auf die buddhistische Kultur und Geschichte der ethnischen Lao, die allerdings bis heute wenig mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung, bestehend aus 49 ethnischen Gruppen, stellen. Die laotischen Kommunisten setzten dagegen auf die Postulierung eines "multi-ethnischen laotischen Volkes" und kritisierten die Eliten in den Städten entlang des Mekong, was ihnen im revolutionären Kampf große Unterstützung seitens der Minoritäten im laotischen Hochland brachte. Nach der Revolution 1975 und der Machtergreifung der LRVP wurde statt der buddhistischen eine sozialistische Ideologie verfochten, was jedoch weder zu einem vollständigen Bruch mit der prä-revolutionären politischen Kultur noch zu ethnischer Gleichberechtigung führte [4]. Spätestens nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion musste das sozialistische Projekt der Partei als gescheitert betrachtet werden, so dass die LRVP seither unentwegt auf der Suche nach Legitimation ist - ideologisch wie sozio-ökonomisch. Der "nationale Aufbau" (Lao: sang sat), ein Kernaspekt ihrer Legitimationspolitik, ist gegenwärtig in einer kritischen Phase, und zumindest die ideologische Seite der Nationsbildung versucht die Partei mit der Etablierung eines Heldenpantheon zu forcieren. Dies geschieht, indem die LRVP Gedenkstätten für nationale "Ahnen" (Lao: banphabulut) konzipiert und errichtet, dazu entsprechende Publikationen im Lande verteilt. Im Vergleich zu seinen Nachbarländern hinkte Laos diesbezüglich bislang hinterher: So sind beispielsweise in Thailand unzählige Statuen berühmter Könige zu verzeichnen, und auch Vietnam erlebte seit Dien Bien Phu eine regelrechte "Gedenkmanie" [5].

Doch was können solche Gedenkstätten bewirken? Nach welchen Kriterien findet die Auswahl der Heldenfiguren statt? Sind die ausgewählten Persönlichkeiten eine homogene Gruppe oder müssen sie als Repräsentationen grundverschiedener, gar antagonistischer Ideen und Werte betrachtet werden?
Die Auswahl, welche das laotische Ministerium für Information und Kultur im Jahre 2002 veröffentlichte [6], beinhaltet brisanterweise sowohl buddhistische Könige als auch Protagonisten des revolutionären Kampfes der kommunistischen Partei. Zu den offiziell anerkannten "Heldenkönigen" (Lao: wilakasat) zählen Fa Ngum, Setthatirat, Sulinyavongsa und Anuvong.

Die Könige von Lan Sang

Fa Ngum gilt als der Gründer des ersten gesamtlaotischen Königreiches Lan Sang (1353), welches sich weit über die Grenzen des heutigen Laos hinaus erstreckte. Eine Statue zu seinen Ehren wurde 2003 feierlich enthüllt [7]. Im Exil am Hofe Angkors aufgewachsen vereinigte er auf seinem Feldzug entlang des Mekong, zurück in seine Heimat Müang Sua (das heutige Luang Prabang), diverse laotische Fürstentümer zu einem großen Reich und wird somit als früher Verfechter laotischer nationaler Einheit interpretiert.
Setthatirat-Statue vor dem Nationalheiligtum That Luang [O.Tappe]Setthatirat, dem bereits 1957 eine Statue vor dem Nationalheiligtum That Luang gewidmet wurde, verlegte die Hauptstadt des Königreiches von Luang Prabang nach Vientiane und wird gegenwärtig für seinen Widerstandskampf gegen die Birmanen gerühmt. Aber auch als Gründervater Vientianes und Erbauer des That Luang ist er äußerst populär.
Die Ära Sulinyavongsa wiederum gilt gemeinhin als "goldene Epoche", gerade in kultureller Hinsicht, der laotischen Geschichte. Lan Sang stand auf Augenhöhe mit seinen Nachbarn und pflegte unter anderem ein harmonisches Verhältnis zum Thai-Reich Ayutthaya. Zu jener Zeit wurde jedoch auch der Keim für den Untergang des großen laotischen Königreiches gelegt, weil Sulinyavongsa seinen einzigen Sohn und Thronfolger wegen Ehebruchs hinrichten ließ. Nach dem Tod des Königs (1691) zerfiel das Reich im Zuge von Thronfolgestreitigkeiten in die Teilreiche Luang Prabang, Vientiane und Champassak, die nach und nach unter die Herrschaft der Siamesen fielen.
Im 19. Jahrhundert begehrte König Anuvong von Vientiane gegen die siamesische Vormacht auf, allerdings endete sein Feldzug zur Wiedervereinigung der Lao in einem Desaster: Seine Armee wurde geschlagen, die Hauptstadt von den Siamesen völlig verwüstet und die Bevölkerung auf das andere Ufer des Mekong deportiert. Dies ist ein Grund für das demographische Kuriosum, dass heute fünfmal so viele ethnische Lao im heutigen Thailand leben wie in Laos. Seit 1893 bildete der Mekong die Grenze zwischen dem damaligen Siam und den laotischen Territorien Französisch-Indochinas (lediglich bei Luang Prabang und Champassak sind beide Ufer laotisch).

Helden der Revolution

Die übrigen Ahnen sind allesamt Protagonisten der als antikolonialer Widerstandskampf (Lao: kantosu) gegen ausländische "Imperialisten" (d.h. Frankreich und USA) konzeptualisierten Revolutionsbewegung, die nach langen Bürgerkriegsjahren am 2. Dezember 1975 mit der Abschaffung der Monarchie und der Proklamierung der Laotischen Demokratischen Volksrepublik endete.
Es handelt sich zum einen um Mitglieder des ersten Politbüros der laotischen kommunistischen Partei nach der Machterringung 1975: Kayson Phomvihan, Suphanuvong, Phumi Vongvichit, Phun Siphasoet, Sisomphon Lovansai (es fehlen Kamthai Siphandon und Nuhak Phumsavan - sie leben noch). Zum anderen werden prominente Vertreter ethnischer Minoritäten geehrt, die wie Sithon Kommadam und Faidang Lobliayao eine große Rolle in der Mobilisierung der Minderheiten für die revolutionäre Bewegung spielten, oder sich wie Thao Tu als Armeeführer ihre Meriten verdienten.
Die Gedenkstätten für diese Heldengestalten sind für die jeweiligen Heimatprovinzen geplant, die dadurch ihren Platz auf der Landkarte des kantosu erhalten, untrennbar verbunden mit dem Partei- und Machtzentrum Vientiane.

Die bekanntesten Figuren in dieser Riege sind zweifellos Kayson Phomvihan und Suphanuvong. Kayson, bis zu seinem Tod 1992 Generalsekretär der Partei (seit 1955) und Ministerpräsident der Volksrepublik (seit 1975), wurde nach seinem Ableben Gegenstand eines von der Partei inszenierten Personenkultes, in dessen Verlauf im ganzen Land Büsten des Parteiführers aufgestellt, ein eigenes Museum eröffnet und sein Antlitz auf laotischen Banknoten gedruckt wurden. Kayson gilt im offiziellen Diskurs als der Stratege des revolutionären Kampfes und als Macher des postrevolutionären "nationalen Aufbaus". Er war die erste öffentlich propagierte Heldengestalt der Partei, die bis dahin eher als Kollektiv wahrgenommen wurde.
Am bekanntesten in In- und Ausland war nach der Revolution noch der "rote Prinz" Suphanuvong (1909-1995), dem nach der Machtergreifung jedoch nur repräsentative Aufgaben zugestanden wurden. Als Mitglied des Königsgeschlechtes von Luang Prabang war er den von den vietnamesischen Genossen gestützten Parteiführern womöglich suspekt, sein königliches Charisma als gefährlich für die Revolution betrachtet. Die politische Macht lag derweil in den Händen Kaysons.
Suphanuvongs Verdienste für die Revolution, vor allem im Kampf gegen die französische Kolonialmacht, sind jedoch bis heute unbestritten und werden entsprechend gewürdigt - nachdem er in der staatlich gelenkten Gedenkkultur jahrelang ein Schattendasein gefristet hatte. Erst mit den Feiern zu seinem 95. Geburtstag (13. Juli 2004) waren auch die Parteizeitungen voll mit Geschichten aus Leben und Wirken des "Prinzen und Patrioten" [8] und im Jahre 2005 wurde gar ein Museum in Vientiane eröffnet, gewidmet seinem "revolutionärem Leben". Auch eine geplante Gedenkstätte in seiner Heimatstadt Luang Prabang, wo bereits eine Universität seinen Namen trägt, konzentriert sich weniger auf den Prinzen als auf den Revolutionär Suphanuvong. Die nach seinem Vorbild gefertigten Statuen stellen ihn schließlich ganz profan als Parteifunktionär dar. Dennoch bleibt der "rote Prinz" Suphanuvong eine ambivalente Figur und einzige Verbindung der Volksrepublik zu ihrer monarchischen Vergangenheit von Laos. [9]
Dass königliches Charisma und die buddhistische Religion gegenwärtig eher als kulturelle Resource, nicht mehr als ideologische Bedrohung wahrgenommen wird, verdeutlicht die offizielle Anerkennung der erwähnten Könige als "nationale Ahnen".
Die Frage ist nun, welche Bedeutung jene Statuen und Gedenkstätten für die laotische Nationsbildung und die Legitimationspolitik der Laotische Revolutionären Volkspartei haben.

Helden der Vergangenheit - Legitimationspolitik der Gegenwart

Die ausgewählten Könige werden in der laotischen Historiographie als militärische Führer charakterisiert, die für nationale Unabhängigkeit und Einheit kämpften. Lediglich Sulinyavongsa fällt etwas aus dem Rahmen, weil seine Regierungszeit weitgehend friedlich war. Dafür machte er die heutige Hauptstadt Vientiane zum blühenden Zentrum eines bedeutenden Königreiches auf Augenhöhe mit den großen Nachbarreichen wie Ayutthaya (Siam), Birma und Vietnam - Vorbild auch für die heutige Wirtschaftspolitik in Laos.
Die Partei sieht sich als letztes Glied einer langen Genealogie des laotischen Kampfes um Einheit, Unabhängigkeit und Fortschritt, und zieht ihre Legitimation aus dem Sieg gegen "Imperialisten" und "Feudalisten", besiegelt mit der Proklamation der Laotischen Demokratischen Volksrepublik am 2. Dezember 1975. Zur Unterstreichung werden in der offiziellen Geschichtsschreibung einige der alten "Heldenkönige" als Proto-Revolutionäre und frühe Kämpfer gegen ausländische "Unterdrücker" - z.B. siamesische "Feudalisten" zur Zeit Anuwongs - interpretiert. Die ausgewählten Könige sind somit keine historischen Gegenbilder, sondern Vorbilder in Sachen Patriotismus, Freiheitskampf und Nationsbildung.
In der offiziellen LRVP-Historiographie feiert sich die Partei selbst als "Befreier" der laotischen Nation vor Kolonialismus, Feudalismus und Imperialismus. Die Statuen der Parteiführer der ersten Stunde sollen in ihren jeweiligen Heimatprovinzen an den revolutionären Kampf erinnern und damit die Herrschaft der Partei weiterhin legitimieren. Gleichzeitig werden diese Provinzen mehr an das Machtzentrum Vientiane gebunden und als wichtige Bestandteile der revolutionären laotischen Geschichte gewürdigt.

Es ist eindeutig, dass in Laos das Projekt eines nationalen Heldenpantheon nicht von staatlicher Legitimationspolitik zu trennen ist. Die regierende Laotische Revolutionäre Volkspartei versucht eine umfassende nationale Ideologie zu schaffen - repräsentiert durch die genannten Heldengestalten - in welcher die ureigenen Wertevorstellungen der Revolution eine tragende Rolle spielen. Der Sieg im "Befreiungskampf" markiert bis heute den Kern des Selbstverständnisses der LRVP. Zudem wird diese spezifische und durchaus kontingente nationale Ideologie in die Geschichte zurück projiziert, womit gleichzeitig die Vergangenheit neu interpretiert und die Gegenwart historisch legitimiert wird. Die Partei vermag sich so als legitime staatstragende Kraft sowie als Erben der legendären Könige Lan Sangs zu positionieren. Einen Beitrag dazu leistet das öffentliche Bekenntnis der Partei zur buddhistischen Kultur.
Es ist hier also weniger das Land, welches Helden nötig hat, sondern das Regime in seiner spätsozialistischen Legitimationssuche. Brechts Worte verweisen allerdings auch auf ein gefühltes Defizit - und tatsächlich wird Laos oft als Mängelwesen wahrgenommen, gerade im Vergleich zu seinen Nachbarn Thailand und Vietnam. Die Suche nach nationalen Heldenfiguren ist daher ein Aspekt der großen laotischen Aufholjagd in Sachen Nationsbildung, des Versprechens der Partei von Entwicklung, Kulturbewahrung und Wohlstand.

------------------------------------------------------
[1] Jochen Hippler (2005): Violent Conflicts, Conflict Prevention and Nation-Building - Terminology and Political Concepts, in: Jochen Hippler (Hrsg.), Nation-Building - A Key Concept for Peaceful Conflict Transformation?, London. Pluto Press. [ Link: http://www.jochen-hippler.de/neu/pdf-Doku...s.pdf ]
[2] Pierre Nora (1984-1992): Les lieux de mémoire. 3 Bände. Paris: Gallimard.
[3] Christopher E. Goscha & Søren Ivarsson (Hrsg. 2003): Contesting Visions of the Lao Past: Lao Historiography at the Crossroads. Kopenhagen: NIAS Press.
[4] Vgl. Stuart-Fox, Martin (2005): Politics and Reform in the Lao People's Democratic Republic. Working Paper No. 126. Murdoch University, Perth. [Link: http://wwwarc.murdoch.edu.au/wp/wp126.pdf ]
[5] Vgl. Patricia M. Pelley (2002): Postcolonial Vietnam. New Histories of the National Past. Durham: Duke University Press.
[6] Ministerium für Information und Kultur (2002): Phu nampha sathapana anachak lan sang ekaphap phanya fa ngum laenglatholani. Vientiane.
[7] Siehe iley Februar 2005: Die Partei und der König
[8] Vientiane Times, 14.07.2004
[9] Vgl. Oliver Tappe, "Of Princes and Patriots". New Mandala, Dezember 2006 [Link: http://rspas.anu.edu.au/rmap/newmandala/i...tappe ]
   





Unsere Texte nach Ressorts
GESELLSCHAFTPOLITIKKULTURREISEUMWELTWIRTSCHAFTSPORT
Ein sächsisches Dorf kann auch andersNewtons zweiter SiegWo Nachbarn zur Familie gehörenNur kein zweites KreuzviertelLiebe über den Tod hinausJede Fahrt eine DrogenfahrtEine Million Euro für die Cannabis-LobbyArmutszuwanderung? Eine Untergrunddebatte!Mails verschlüsseln leicht gemachtVerschlüsseln - eine Notlösung Soziale Demokratie geht auch ohne SPDBedingt verhandlungsbereitDas vergessene Massaker von AndischanDas Ende von Lüge und SelbstbetrugGeteiltes Volk einig im Kampf gegen IS-TerrorDie Urkatastrophe und wirDas Ende rückt immer näherNeue Regierung, neue Krisen, neue FehlerMerkels neues WirHausfotograf der deutschen Sozialdemokratie Liebeserklärung eines Linksträgers. Oder...Mit der Lizenz zum AusrastenDer beste Mann für Afghanistan"Weil sie auch nur Opfer sind"Gestatten, Gronausaurus!Missratenes PashtunenporträtDie Band LilabungalowWo Leibniz und Wagner die Schulbank drücktenHitler in der Pizza-SchachtelDie Freiheit des Radfahrens In der Wildnis vergessenStau in der FahrradhochburgMitfahrer lenken selbstÜber Wroclaw nach Lwiw - eine verrückte TourIm Frühjahr durch den Norden Polens - Teil 2Im Frühjahr durch den Norden Polens - Teil 1Sounds of KenyaDie 41-Euro-SündeRive Gauche vs. Rive DroiteOranje im Freudentaumel Drei Naturerlebnisse in einemDas Gegenteil von KollapsDas Gift von KöllikenDas große Pottwal-PuzzleBio bis in die letzte FaserDer WonnemonatKlimakiller sattDer Monsun - vom Quell des Lebens zum katastrophalen NaturphänomenR136a1 - Schwerer und heller als die SonneDie Rückkehr zur Wildnis Wie die Hausverwaltung GMRE ihre Mieter abzocktWachstum und BeschäftigungSo schmeckt der SommerMakler der LuxusklasseGeburtshelferinnen vom Aussterben bedrohtVersenkte Milliarden und eine verseuchte BuchtWohnungen als WareAufstieg, Krise und Fall der AtomwirtschaftDie längste Brücke Deutschlands entstehtDie Geschichte der 'Alternativlosigkeit' - Teil 2 Fußballtempel MaracanãGlanz und Niedergang der Fanclubsiley.de drückt Maschine Münster die DaumenUnsere Veranstaltungsreihe im Web TVFrankreich ist ein heißer Kandidat fürs FinaleSpanien wird den Titel verteidigenFür Deutschland ist im Halbfinale SchlussPolen hat das Zeug für eine ÜberraschungForscher, Fans und PolizeiFußball im Würgegriff der Mafia
 
Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz