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Die Fingerpüppchenschmiede
WIRTSCHAFT | UNTER VIER AUGEN (15.10.2006)
Von Oliver Tappe
Sascha Wundes ist studierter Ethnologe und widmet sich seit seinem Abschluss der Produktion von Hörspielen und Radiofeatures. Daneben hat er sich mit einigen bolivianischen Strickerinnen zusammengetan und verkauft deren handgefertigte Fingerpüppchen. Wie es dazu kam und was den Reiz ausmacht, erzählt er in diesem Interview.

Oliver Tappe: Sascha, du warst in den letzten Jahren viel auf Reisen. Wie bist du da auf diese Geschäftsidee gekommen?

Sascha Wundes: Olli, ich war wirklich viel auf Reisen. Danke, dass du es noch mal erwähnst... Von jeder Reise habe ich irgendwas mitgebracht und dann verkauft. Hat aber nicht funktioniert. Ich habe immer etwas kleines gesucht, was zeitlos ist, also nicht der Mode unterworfen... Und dann habe ich diese Dinger gesehen und eigentlich direkt gedacht: Wow, dat isset...

Oliver Tappe: Da gab es dann irgendwo eine Fingerpüppchen-Fabrik...

Sascha Wundes: ...eine Fingerpüppchen-Frau... Saß an der Straße, in La Paz, und da habe ich einfach mit ihr gequatscht und ihr ein paar abgekauft. Ich weiß nicht, 200 Stück oder so, als Geschenke für meine Kollegen. Da habe ich irgendwann gedacht: Ich glaub? da steckt eine Menge Potenzial drin. So ist es dann ja auch.

Oliver Tappe: Wie viele Frauen machen das überhaupt?

Sascha Wundes: Ich arbeite mit drei Gruppen zusammen: Eine Gruppe hat ca. 100 Frauen, eine 30, eine 50.

Oliver Tappe: Das ist ja eine Menge...

Oliver Tappe

Sascha Wundes (c) Oliver Tappe

Sascha Wundes: Müssen aber noch mehr werden. Ich warte immer noch zu lange auf die Lieferungen. Die politische Lage in Bolivien ist nicht besonders stabil, und manchmal ist einfach alles dicht. Habe mal ein halbes Jahr auf die Lieferung gewartet, und da war das Ding schon fast gestorben, weil ich kaum noch was hatte.

Oliver Tappe: Du übernimmst damit dann also den Europa-Vertrieb für die Fingerpüppchen?

Sascha Wundes: Es ist so... Ich verkaufe einfach. Das kann man in diesem Fall auch wunderbar mit einem Projekt verbinden. Und ich bin nicht der einzige, der die Püppchen verkauft. Ich übernehme damit nicht den Europa-Vertrieb, das wäre zu offiziell. Ich bin einfach einer von vielen. Es gibt dort ein paar Hundert Frauen, die das machen, und ich muss auf eine Bestellung ziemlich lange warten, weil die viel zu tun haben.

Oliver Tappe: Die Sache läuft also?

Sascha Wundes: Die Frauen sind richtig fett im Geschäft. Ich könnte da jetzt abspringen, und die würden das kaum merken. Manchmal mache ich eine Bestellung und die schreiben mir eine nette Email: Dauert noch ein bisschen, da hat gerade ein Japaner 30.000 Püppchen bestellt. So.

Oliver Tappe: Was kostet so ein Püppchen?

Sascha Wundes: Zwischen zwei Euro und zwei Euro 60. Gibt natürlich Rabatte bei großen Stückzahlen. Zusätzlich zum Einkaufspreis lege ich pro Püppchen noch 50 Cent zur Seite, die ich dann gezielt projektmäßig vor Ort einsetzen werde.

Oliver Tappe: Erzähl mal von den Frauen. Wie leben die dort?

Sascha Wundes: Also wir würden sagen: ärmlich. Aber sie selbst empfinden das natürlich gar nicht so. Sie haben keinen Luxus, den wir so kennen: Freizeit, Urlaub, Reisepass, Rücklagen...
Es sind halt Familien, Frauen, und die können sich dann um die Kinder kümmern und währenddessen an den Fingerpüppchen arbeiten, was echt nicht schlecht ist. Die Männer gehen ganz normal anschaffen in La Paz. Wohnen alle in El Alto. Da ist da unten so die Hauptstadt, wo sich aber kein Slum bilden kann, weil sie in einem steilen Kessel liegt. Oben ist dann das Plateau, El Alto, ich glaube eine der schnellstwachsenden Städte in Südamerika. Mittlerweile um die 700.000 Einwohner, extreme Landflucht. Dort leben die halt, unter recht abenteuerlichen Bedingungen. Jeden Tag kommen ein paar Hundert Neue hinzu, bauen ihre Hütten, und später wird dann von der Stadt Wasser und Strom verlegt.
Generell haben die Frauen wirklich was auf'm Kasten. Gerade die Cholitas, obwohl sie meistens Analphabeten sind, haben ein demokratisches Bewusstsein. Gehen für ihre Rechte auf die Straße und lassen sich nicht so einfach unterdrücken. Spielen außerdem Fußball und catchen in ihren traditionellen Kostümen... echt cool.

Oliver Tappe: Und die Cholitas verdienen mit den Püppchen gut Geld?

Sascha Wundes: Ja. Wenn man sich überlegt, dass das eine eher unqualifizierte Arbeit ist. Sie können nicht schreiben, nicht lesen, vielleicht ein bisschen rechnen. Und dann sitzen sie da und verdienen so viel wie ein Angestellter, so 50, 60 Euro im Monat.

Oliver Tappe: Wie lange machst du das jetzt schon?

Sascha Wundes: Seit zwei Jahren. Ich bin wieder hingefahren und dann zu dieser Frau hin. Habe gesagt: So, ich will das jetzt etwas größer aufziehen, zeig mir die Ladies... Und dann sind wir da einfach hin. Jetzt läuft das über eine Bekannte in La Paz, die dort ein Hotel leitet. Und die rufe ich an oder schicke eine Email, und sag was ich brauche. 300 Löwen und 200 Esel. Und dann machen die das alles.

Oliver Tappe: Wie kann ich mir die Arbeitsbedingungen vorstellen? Haben die spezielle Maschinen oder so?

Sascha Wundes: Das ist alles Handarbeit. Die sitzen da relativ entspannt zusammen. Wie Freundinnen halt, die froh sind irgendwas zu tun zu haben. Es gibt keine Sozialhilfe, es gibt kein Arbeitslosengeld, es gibt einfach keine staatliche Unterstützung in Bolivien. Und wenn man dann als Analphabetin einen Job hat, der ein bisschen was abwirft, ist das nicht schlecht.

Oliver Tappe: Das musst du doch auch erst ethisch hinterfragt haben, so von wegen: Kann ich die jetzt für mich ackern lassen?

Sascha Wundes: Oft ist da schon der Verdacht: Kinderarbeit. Kann man nur mit Fotos entschärfen, daher will ich das bei meinem nächsten Bolivien-Besuch auch entsprechend dokumentieren. Ansonsten habe ich schon ordentlich Kohle für die Frauen zurückgelegt. Ist für die natürlich eine unvorstellbare Summe. Und damit geht man dann ganz unbürokratisch shoppen. Geht in die Stadt und sagt: So, jetzt kaufen wir hier mal 500 Schulhefte, paar Schuhe, und so'n Zeug halt... Da freue ich mich auch schon sehr drauf. Bei Krombacher wird 1 Cent zurückgelegt, für einen guten Zweck, und ich lege halt 50 Cent zurück für einen guten Zweck. Kann man eine Menge damit machen.

Oliver Tappe: So in Richtung Kleinprojekte fördern?

Sascha Wundes: Ich habe Angst vor Bürokratie. Möchte ich so niedrig wie möglich halten. Gut wären zum Beispiel Schulpartnerschaften für die Kinder der Frauen. Aber ich weiß auch: Wenn ich denen die zusätzlichen Einnahmen einfach so auf einen Schlag gebe, kaufen die erstmal für 500 Euro Batterien für'n Fernseher. So läuft das einfach. Ist natürlich nicht in meinem Interesse, soll mir aber eigentlich scheißegal sein. Wenn die das gerne wollen, sollen die das einfach machen. Aber ein bisschen was Sinnvolles wäre schon gut... Aber ich will auch nicht sagen: So, das ist sinnvoll und das macht ihr jetzt.

Oliver Tappe: Ist ja auch das Geld, was sie selbst verdient haben...

Sascha Wundes: Die Sache ist halt, wenn ich sagen würde: Ich spende jetzt nichts, sondern erhöhe den Lohn für's Fingerpüppchen. Dann weiß ich nicht, wo es ankommt. Ob das wirklich bei den Frauen ankommt oder bei einer einzigen Frau, die das alles organisiert und sich das so einsteckt...

Oliver Tappe: Nochmals zum Hintergrund: Wie sind die Leute vor Ort überhaupt auf die Idee gekommen, Fingerpüppchen zu machen?

Sascha Wundes: Um das Zeug an Touristen zu verticken. Das steht wirklich im Vordergrund.

Oliver Tappe: Also bolivianischer Touristenmarkt?

Sascha Wundes: Gibt's von Peruanern auch. Und in La Paz gibt es eine Frau, die diese Strickmuster designt. Ist eine junge Designerin, so um die 30. Und wenn ich ihr zum Beispiel sage, ich brauche einen Feuerwehrmann, dann entwickelt sie ein Strickmuster, das dann von den Frauen umgesetzt wird.

Oliver Tappe: Hast du da schon viele Ideen hingeschickt?

Sascha Wundes: Ja, teilweise ist das aber auch zum Ablachen... Wenn man da "Ballerina" hinschickt, dann wissen die nicht was gemeint ist, und was da rauskommt ist total witzig. Oder "Nonne", das war echt der absolute Hammer... Fußballspieler sind leider nicht so gut geworden.

Oliver Tappe: Und wie verkaufst du die Püppchen?

Sascha Wundes: Ich fahre zum Beispiel zwei bis drei Mal in der Woche in Kindergärten. Meine Mutter macht die Termine, so callcenter-mäßig, und dann fahr ich da hin und verkaufe denen die Püppchen. Die behalten sie auf Kommission für die Eltern oder kaufen sie für die Kinder zum spielen.

Oliver Tappe: Auch für Kindergartenfeste oder Tombolas?

Sascha Wundes: Auch. Oder sie stellen die einfach hin und sagen den Eltern: So, das ist das Projekt, und ihr könnt die kaufen wenn ihr wollt. Und dann hole ich nach vier Wochen die übrigen Püppchen und das Geld wieder ab.

Oliver Tappe: Ein Kindergarten ist für mich jetzt eher ein sensibles Feld, um Sachen zu verkaufen.

Sascha Wundes: Im Endeffekt bin ich einfach ein Vertreter, ein ganz normaler Spielwarenvertreter. Deshalb sagen auch viele am Telefon: Haben wir kein Bock drauf. Aber wenn ich dann da ankomme, ist das was anderes. Da steckt halt eine gemeinnützige Idee dahinter. Dann habe ich auch nur eine einzige Ware, und die Kinder dürfen mit aussuchen. Das macht dann auch wirklich großen Spaß dabei zu sein.

Oliver Tappe: Daneben hast du auch noch einen Internet-Auftritt.

Sascha Wundes: Der lief aber noch nie so, als dass man irgendwas davon bezahlen konnte. Sehr überschaubare Summen.

Oliver Tappe: Wie läuft das denn, wenn ich jetzt zum Beispiel gerne irgendeine Comic-Figur hätte... Biene Maja... Muss ich dann eine bestimmte Stückzahl abnehmen, wenn du ein Strickmuster machen lässt?

Sascha Wundes: Neulich wollte einer `nen Mops haben. Kann ich nur sagen, ist unmöglich. Ich kann dir nur nen Hund machen. Ich kann dir nen schwarzen Hund machen und nen weißen und nen braunen und nen schwarzen mit weißen Punkten drauf, aber ich kann dir keinen Mops machen. Bei der Rasse hört's einfach auf. So, ich habe jetzt viele Anfragen für Raben, weil viele Kindergartengruppen "Rabe" heißen. Weißt du, eine Marienkäfergruppe, eine Tausendfüßlergruppe eine Rabengruppe... Und dann habe ich halt eine Taube und geschrieben: Mach mir die Taube in schwarz. Die ist nämlich weiß. Und mach mir den Schnabel nicht braun sondern gelb. Und dann kommt man dem Raben wahrscheinlich nahe - großer, schwarzer Vogel. Das geht. Und die haben ja glaube ich um die 1000 verschiedene Püppchen: Star Wars, die komplette Serie... Herr der Ringe. Und dann gibt es oftmals so Amerikaner, die sich die Rechte für immer gekauft haben. Dürfen wir dann nicht verkaufen. Habe ich aber auch kein Interesse dran. Ich sag mal, Herr der Ringe, mein Gott, wen interessiert das schon groß. Zebra, Löwe, Tiger und Esel, die gehen halt immer.

Oliver Tappe: Aber man kann dir einfach einen Vorschlag machen, und du lässt dann einen Prototypen herstellen?

Sascha Wundes: Dauert natürlich ewig. Dauert manchmal ein Jahr, bis das Püppchen so ist wie ich das haben will.

Oliver Tappe: Was hast du denn sonst noch an Figuren?

Sascha Wundes: Ich habe die Simpsons, die sich aber nicht gut verkaufen. Selbst für Simpsons-Freunde nicht, weil die einfach nicht gut genug sind. Du erkennst die zwar, aber die müssen halt vom Gesichtsausdruck genau das rüberbringen, was in der Serie vorkommt. Spiderman ist ziemlich cool, der ist sehr einfach zu machen. Und der läuft auch. Dann habe ich noch Superman und Hulk, aber die verkaufen sich alle nicht besonders gut. Hulk habe ich vielleicht drei Stück verkauft. Die Leute lachen sich weg: Kaktus? Ich sage: Hulk. Die: Haha, geil!
Also ich setze eher so auf Tiere.

Oliver Tappe: Die Klassiker.

Sascha Wundes: Die Klassiker. Das geile ist: Die Erwachsenen wissen oft nicht, was gemeint ist, und die Kinder raffen's sofort. Die Erwachsenen fragen: Was ist das denn hier? Während die Kinder sagen: Pfau. Sie funktionieren echt viel praktischer einfach. Und sie sind echt extrem cool - was die alles erkennen können.... Und deshalb muss man da einfach an der Oberfläche bleiben, was die Püppchen angeht.
Ich weiß genau, wenn die den Löwen in der Kiste sehen, dann geht's ab. Habt ihr den Löwen schon gesehen!? Und so halt.

Oliver Tappe: Und das Zebra...

Sascha Wundes: Zebra ist der Hammer.

Oliver Tappe: Und was macht man damit?

Sascha Wundes: Na ja, in erster Linie spielen. Und meine Schwester, die ist Physiotherapeutin und setzt die Püppchen für ihre Therapien mit den Kindern ein. Grobmotorik, Feinmotorik. Als Motivation, dass die irgendwohin gehen müssen. Sprachförderung. Rollenspiele. Die Kinder verändern automatisch ihre Stimmen, wenn sie damit spielen. Und ein Kind, das sonst immer stottert, stottert beim Spielen nicht mehr... unglaublich abgefahren.

Oliver Tappe: Wenn man überlegt, die ganzen Computerspiele... Das ist dann wieder was ganz anderes, so ein Püppchen auf dem Finger. Hast du im Kindergarten die Kinder mal damit spielen sehen?

Sascha Wundes: Klar. Am schönsten ist es, wenn ich so in der Mitte sitze, und die Erzieherinnen rufen dann Kinder zum aussuchen. Macht dann echt Spaß, wenn die so den Tiger sehen und sagen: Ich bin jetzt der Tiger! Echt cool.

Oliver Tappe: Das ist dann ja auch nicht irgendwelcher Schrott, den du da vertickst...

Sascha Wundes: Ich könnte natürlich auch Schrott verkaufen, aber das hier macht mir einfach Spaß. Im Endeffekt könnte ich auch Autobatterien verticken. Müsstest du halt Leute suchen, die Autobatterien brauchen. Da hätte ich aber weniger Bock drauf. Und es macht mir wirklich Spaß, so etwas wie das hier zu verkaufen.

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