Armutszuwanderung? Eine Untergrunddebatte! KOMMENTAR (20.01.2014) Kaum ist Weihnachten vorbei, geht es wieder los: das Ausgrenzen und Vorverurteilen. Plötzlich "kassieren" sie wieder ab, die Zuwandererinnen und Zuwanderer, oder "stürmen" das deutsche Sozialsystem. | | Merkels neues Wir GROSSE KOALITION (20.12.2013) Das Dilemma zwischen Regierungsverantwortung und Oppositionsrolle ist von der SPD erfunden worden. In den letzten Monaten hat die Partei das eindrucksvoll bestätigt. Nun darf sie sich nicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel vereinnahmen lassen. |
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Mehr Ökologie bitte - ein Weckruf für die Grünen BUNDESTAGSWAHL 2013 (01.10.2013) Die Grünen mussten bei der Bundestagswahl 2013 eine bittere Niederlage hinnehmen. Die Suche nach Ursachen und neuen Perspektiven führt zurück zu den Wurzeln der angeblichen Öko-Partei. | | Ein Käfig voller Verlierer BUNDESTAGSWAHL 2013 (27.09.2013) "Uns geht es gut" - diese unterschwellige Botschaft half Angela Merkel im Wahlkampf. Sie stimmt auch nach der Bundestagswahl nicht, brachte aber die meisten Stimmen. Schlussfolgerung für die SPD: Sie muss sich auf die Linke zubewegen. |
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Soziale Demokratie jetzt! 150 JAHRE SPD (22.05.2013) 1863 wurde in Deutschland die erste sozialdemokratische Partei gegründet. Sie musste weitaus stärkeren Gegenwind erdulden als aktuelle Neulinge wie die Piraten. Ihr Ziel war ungleich entfernter, ihre Programmatik tiefgründiger - und kontroverser. Heute gilt für die 150 Jahre alte Nachfolgepartei: Neustart erforderlich. | | Anschein der Aufarbeitung LUDWIGSBURGER ZENTRALE STELLE (16.04.2013) Am 8. April dieses Jahres erschien in verschiedenen Printmedien die Meldung: "Vorwurf: Beihilfe zum Mord". Gegen 50 noch lebende Aufseher des KZ Auschwitz wird ermittelt. Während belastete Richter und Schreibtischtäter in der Vergangenheit geschont wurden, soll nun der Anschein der vollständigen Aufarbeitung erweckt werden. |
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Zapfenstreich für politische Leichtmatrosen KOMMENTAR ZUR CAUSA WULFF (07.03.2012) "Endgültig gescheitert" - so muss das Buch des nächsten "ehrenvoll" verabschiedeten Hofnarren des Regierungsbetriebs um Kanzlerin Angela Merkel heißen. Die Affäre um Christian Wulff macht einige Missstände in der deutschen Politik deutlich, darf jedoch eine Überreaktion nicht zur Folge haben: die Forderung nach der Abschaffung des Bundespräsidentenamtes. | | Schuss vor den eigenen Bug PIRATENPARTEI (18.02.2012) Eine Meuterei ist es nicht. Aber immerhin eine Aktion, die nicht mit dem Bundesvorstand der Piratenpartei abgesprochen wurde: In einer "Erklärung der 42" sorgen sich einige Piraten, darunter der ehemalige Bundeschef Jens Seipenbusch, um die Gründungsidee ihrer Partei. |
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