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Der ominöse Punkt
SPORT | GEFACHSIMPELT (15.05.2006)
Von Philip Stallmeister
Gelupft, in die Mitte geknallt, ins Eck gezirkelt: Ein Elfmeter ist nicht immer gleich Elfmeter.

Bei einer hohen Führung oder einem hohen Rückstand fällt er weniger in Gewicht. Doch meistens sorgt ein Elfmeter für eine Entscheidung eines Fußballspiels. Die Bedeutung eines Strafstoßes im Verlaufe einer Begegnung ist erkennbar, wenn nach der Entscheidung, bei der Schiedsrichter auf den im Sportreporterdeutsch sogenannten ominösen Punkt zeigt, die begünstigte Mannschaft in kollektiven Jubel ausbricht, obwohl noch gar kein Tor gefallen ist. "Der Strafstoß (Elfmeter) wird vom Schiedsrichter verhängt, wenn ein Spieler einer Mannschaft innerhalb des eigenen Strafraums einen Regelverstoß beging, der sonst (im übrigen Spielfeld) mit direktem Freistoß geahndet würde" [1], sagt das illustrierte Regellexikon des Sports. 1891 in den Kindertagen des Fußballs wurde der Elfmeter bereits eingeführt. Also wahrlich keine Neuheit. Die Regelauslegung ist es, die dabei zu häufigen Diskussionen führt. "Wenn er den pfeift, dann muss es in jedem Spiel 20 Elfer geben?, so lauten häufig Kommentare nach umstrittenen Elfmeter-Entscheidungen.

Elfmeterentscheidung abhängig von der Spielklasse?

Oft wird die Klasse oder der Wettbewerb, in dem Elfmeter gegeben wird, in die Kritik miteinbezogen. Felix Magath beschwerte sich zum Beispiel jüngst beim Champions League-Heimspiel gegen AC Mailand: "So einen Elfmeterpfiff habe ich in der Champions League noch nie gesehen.? [2] Dass gerade Elfmeter-Entscheidungen häufig im Brennpunkt der Diskussion stehen, kommt nicht von ungefähr. Nirgendwo ist die Möglichkeit der Manipulation so entscheidend und unmittelbar. Eine Schwalbe im Strafraum des Gegners und ein daraufhin gegebener unberechtigter Strafstoß kann den kompletten Spielverlauf auf den Kopf stellen. Ebenso hat der Unparteiische mit Strafstoßentscheidungen eine hohes Maß an Beeinflussung. Gibt ein Schiedsrichter beispielsweise einen umstrittenen Elfmeter für eine Mannschaft, nachdem er zuvor einen ebenfalls nicht ganz einsichtlichen Strafstoß zugunsten der anderen Mannschaft verhängte, wird gerne von einer Konzessionsentscheidung gesprochen. Die Diskussionen und das Hinterfragen von Elfmeterentscheidungen sind keinesfalls ein neues Phänomen. Auch in den Kindertagen des Fußballs in Deutschland wurde bereits kräftig gemäkelt. So widmet die Hammer Spielvereinigung in ihrer Chronik zum 100. Vereinsgeburtstag dem Jahr 1920 die Überschrift "Umstrittener Elfmeter für München-Gladbach" [3]. Im Halbfinale der Westdeutschen Meisterschaft hatten die Hammer mit 0:1 gegen den heutigen Bundesligisten Borussia Mönchengladbach, der sich damals noch mit "ü" statt "ö" schrieb, mit 0:1 verloren. Das Führungstor von Pohl basierte auf einem Handelfmeter, der im übrigen ebenfalls in der Gladbacher Chronik als "umstritten" [4] bezeichnet wird.

Die bislang offensichtlichste Fehlentscheidung bei einem Elfmeterpfiff, traf Skandalschiedsrichter Robert Hoyzer im zu trauriger Berühmtheit gelangten Pokalspiel zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger vom 21. August 2004. "Geht ihr nur in den Strafraum und lasst Euch fallen, den Rest erledige ich?, soll er den Paderborner Spielern vor dem Anpfiff gesagt haben. Bekanntlich verlor Hamburg nach den bewussten Fehlentscheidungen das Pokalspiel unter anderem durch zwei Elfmetertore von Guido Sporkund, wenig später musste HSV-Trainer Klaus Toppmöller seinen Hut nehmen. Elfmeter entscheiden also des öfteren über Sieg, Niederlage und weitaus mehr, wie zum Beispiel Trainerarbeitsplätze. Viele Mythen ranken sich um das Phänomen Strafstoß. So heißt ein ungeschriebenes Gesetz, dass der Gefoulte nicht selber schießen sollte. Das mag bei einer schweren Verletzung zwar richtig sein, doch es gibt genug Beispiele von erfolgreichen Gefoulten, dass diese Regel eigentlich keine ist. Ebenso unsinnig ist die schon in die Literatur eingegangene Angst des Torwarts vor dem Elfmeter. [5] Torhüter können bei einem Strafstoß eigentlich ja nur gewinnen, hat doch meistens der zuvor begangene Regelverstoß eine klare Torchance des Gegners vereitelt. Viel mehr ist es der Schütze, der unter Druck steht, denn wenn er nicht trifft, ist er der Depp. Die Angst des Torwarts vor dem Elfmeter besitzt in Deutschland allemal vielleicht Hans-Jörg Butt. Der Leverkusener Keeper ist nämlich der etatmäßige Schütze seines Teams, wenn zum Strafstoß gebeten wird. Dass dies zum Nachteil sein kann, erfuhr der Ex-Hamburger am 17. April 2004 auf Schalke. Nach seinem erfolgreich verwandelten Strafstoß zum 1:3 war Butt zum Anstoß noch nicht wieder auf der Linie seines Tores, denn er ließ sich auf dem Rückweg zum eigenen Tor ordentlich feiern. Das sah der Schalker Stürmer Mike Hanke und nutzte das verwaiste Tor mit einem Lupfer von der Mittellinie zum Anschlusstreffer (Video dazu siehe Links). Butts Fauxpas blieb ohne Folgen, da sein Team weiterhin führte. Kaum vorzustellen aber, hätte er Leverkusen Punkte gekostet. Butts Karriere als Elfmeter-Schütze wäre wohl beendet gewesen. Mit bislang 26 Bundesliga-Toren hat er es dank seiner Elfmeter auf eine stolze Anzahl von Treffern gebracht.

Elfmeterschießen gehört seit 1970 zum Regelwerk

Noch mehr zur Entscheidung trägt der Elfmeter bei, wenn es im Pokal oder bei einem Turnier nach Remis in der regulären Spielzeit und Verlängerung zu dem nach ihm benannten Schießen kommt. Bei diesem Elfmeterschießen, das seit 1970 genau wie Gelbe und Rote Karte zum Regelwerk gehört, gelten wiederum andere Gesetzmäßigleiten als bei einem Strafstoß aus dem normalen Spiel heraus. Zunächst treten jeweils fünf Spieler eines Teams gegeneinander an, wenn dann noch keine Entscheidung gefunden wurde, tritt je ein Schütze an, bis einer getroffen hat und der andere nicht.
Die Elfmeterschießen haben in der Vergangenheit vor allem bei Welt- und Kontinentalmeisterschaften für Dramatik gesorgt. Manche Fußballnation besitzt sogar ein Elfmeterschießentrauma. Ein Kandidat dafür ist nach dem diesjährigen Afrika-Cup Kamerun. Im Viertelfinale verlor die Mannschaft gegen die Elfenbeinküste mit 12:13. Nach 90 Minuten stand es 0:0, nach der Verlängerung 1:1. Im anschließenden Elfmeterschießen zeigten sich die Aktiven treffsicherer als in den 120 Minuten zuvor. Alle elf Akteure trafen, so dass die beiden Topstars Eto'o und Drogba zur ihrem zweiten Elfmeter antreten mussten. Eto'o, der in Diensten des spanischen Renommierclubs FC Barcelona steht, vergab und Drogba traf. Im Finale mussten die Ivorer erneut zum Elfmeterschießen antreten. Diesmal besaßen sie weniger Fortune und unterlagen letztendlich Gastgeber Ägypten mit 2:4. Die Afrikaner scheinen ein besonderes Faible für die knappste aller Entscheidungen im Fußball zu haben. Bei ihrer alle zwei Jahre - seit 1957 zunächst unregelmäßig - stattfindenden Kontinentmeisterschaft mussten alleine in fünf Endspielen die Sieger im Elfmeterschießen ermittelt werden. Zum Vergleich: In Europa musste dieser Weg nur einmal und zwar 1976 genommen werden. Damals verschoss übrigens der heutige Manager des FC Bayern, Uli Hoeneß, den entscheidenden Elfmeter und besiegelte gegen die damalige CSSR eine der wenigen Niederlagen einer Deutschen Nationalmannschaft im Elfmeterschießen. Auch bei Weltmeisterschaften wurde erst ein Endspielsieger dank Elfmeterschießens ermittelt. 1994 freute sich Brasilien dank des Fehlschusses von Roberto Baggio - damals in der Blüte seines fußballerischen Daseins - über seine vierte Weltmeisterschaft.
Die Fälle von Baggio und Eto'o sind keineswegs Einzelfälle. Häufig versagten gerade bei den prominentesten Spielern einer Mannschaft im Elfmeterschießen die Nerven. Klassisch ist der Fall Lothar Matthäus. Vor seinem Wechsel von Borussia Mönchengladbach zum FC Bayern 1984 trafen diese beiden Teams ausgerechnet im Finale des DFB-Pokals aufeinander. Matthäus verschoss und wurde seitdem von den Gladbacher Fans bei jedem Gastspiel als "Judas? geschmäht. Am Ende war der verschossene Elfer von Matthäus zwar nicht entscheidend, weil der nicht viel weniger bekannte Klaus Augenthaler auf Seiten der Bayern ebenfalls verschoss. Dem Fehltritt eines gewissen Norbert Ringels hatte der FC Bayern schließlich seinen Titelgewinn zu verdanken. Ähnliches passierte Matthäus gute 15 Jahre später, als die vergebenen Elfmeter von ihm und Stefan Effenberg den Pokalsieg von Werder Bremen begünstigten. Matthäus, der an sich als sicherer Schütze vom Elfmeterpunkt bekannt wurde, verzichtete bekanntlich 1990 im Finale der Weltmeisterschaft auch darauf, den entscheidenden Strafstoß gegen Argentinien zu treten. So überließ er es Andi Brehme, den "Elfmetertöter" Sergio Goycoechea zu bezwingen. Der argentinische Torwart war mit diesem Spitznamen versehen worden, nachdem er in den Runden zuvor gegen Jugoslawien und Italien mit seinen Paraden im Elfmeterschießen entscheidenden Anteil am Weiterkommen hatte. Auch gegen Andi Brehme war Goycoechea in der richtigen Ecke, doch der Deutsche hatte den Ball zu genau platziert.

Die Deutsche Nationalmannschaft und ihre Elfmeter

Der Elfmeter im Endspiel war nicht der einzige des Turniers 1990, der für Deutschland die Entscheidung in einer Begegnung mit sich brachte. Bereits bei dem 1:0 im Viertelfinalspiel gegen die damalige CSFR war es ein Strafstoßtor von Matthäus, das den siegbringenden Treffer bedeutete. In der nächsten Runde waren es nicht nur Argentinien und Italien, die das Elfmeterschießen zur Entscheidungsfindung benötigten. Der Klassiker Deutschland - England hatte ebenfalls keinen Sieger nach 120 Minuten gesehen. Hier gebührte Torwart Bodo Illgner der Ruhm, nachdem er den Schuss von Stuart Pearce halten konnte. Sechs Jahre später war es wieder ein Halbfinale zwischen den beiden Rivalen, indem ein Elfmeterschießen über Sieg oder Niederlage bestimmen sollte. Bei der Europameisterschaft im eigenen Land sannen die Briten auf Revanche. Doch diesmal versaute Andreas Möller den Engländern den Einzug ins Finale. Nachdem Andreas Köpke den Schuss von Gareth Southgate abgewehrt hatte, verwandelte ausgerechnet der zuvor viel geschmähte Möller, was Kommentator Gerd Rubenbauer zu der Aussage bewegte: "Vergessen Sie alles, was wir vorher über Andi Möller gesagt haben, er ist heute der große Held." Die englische Fußballlegende Gary Lineker kam nach diesem erneuten Scheitern an Deutschland zu dem Schluss: "Fußball ist ein Spiel mit 22 Mann und am Ende gewinnen immer die Deutschen." Ein Elfmetertor von Paul Breitner hatte bereits 1974 im Finale gegen die Niederlande entscheidenden Anteil am zweiten WM-Erfolg Deutschlands.

Schwarze Serien von Fußballnationen im Elfmeterschießen

1996 hatten aber die Engländer im Viertelfinale das Glück im Elfmeterschießen auf ihrer Seite, als sie Spanien mit 4:2 bezwangen. Die Spanier erlebten bei der WM 2002 ebenfalls, dass ein gewonnenes Elfmeterschießen nicht gleich einen Sieg im nächsten bedeutet. Nachdem 3:2 gegen Irland im Achtelfinale unterlagen die Iberer mit 3:5 im Viertelfinale gegen Südkorea. Am wenigsten Fortune im Elfmeterschießen auf internationaler Ebene haben scheinbar die Niederländer. Viermal in acht Jahren schied die niederländische Elf bei großen Turnieren dabei aus: EM 1992 im Halbfinale mit 4:5 gegen Dänemark, 1996 bei der EM im Viertelfinale mit 3:4 gegen Frankreich, bei der WM 1998 mit 2:4 im Halbfinale gegen Brasilien und 2000 wieder im EM-Halbfinale mit 1:3 gegen Italien. Das Ende dieser schwarzen Serie gelang erst 2004 mit dem 5:4-Erfolg im Elfmeterschießen gegen Schweden im Viertelfinale. Vier Jahre zuvor hatten die Niederländer geholfen, die Serie verlorener Elfmeterschießen der Italiener zu beenden. Die Squadra Azzura war bei den Weltmeisterschaften 1990 (4:5-Halbfinale gegen Argentinien), 1994 (2:3-Finale gegen Brasilien) und 1998 (3:4-Viertelfinale gegen Frankreich) bei der Entscheidungsfindung vom "ominösen Punkt" gescheitert.

Ein absichtlich verschossener Elfmeter?

Auch wenn die Niederländer und Italiener ihre Serien beenden konnten, die Traumata nach verlorenen Elfmeterschießen werden lange in Erinnerung bleiben und für Diskussionsstoff sorgen. Wie vergebene Elfmeter in entscheidenden Begegnungen Jahre danach noch aufgeregte Erinnerungen hervorrufen. Ein Beispiel dafür ist der Strafstoß, den Harry Ellbracht für den SC Eintracht Hamm 1985 in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga in der 77. Minute beim Stand von 1:1 gegen Tennis Borussia Berlin verschoss. Es wurde sogar gemutmaßt, dass Ellbracht den Elfmeter absichtlich verschossen hätte, weil der finanzielle Niedergang seines Vereins bereits abzusehen war. Solche Gerüchte wies und weist der damalige Schütze weit von sich. Der Elfmeter und Ellbracht gehören seitdem aber für Gesprächsstoff und schafften es sogar in die Musikkritik "Ich mochte Harry Ellbracht. Als er in unsere Stadt kam, war sein alter Verein, der 1. FC Saarbrücken, gerade aus der Bundesliga abgestiegen. Harry war weit über dreißig und etwas lauffaul, verfügte aber über einen satten Schuss und spielte eine gute Saison. Als an deren Ende ausgerechnet ein Elfmeter gegen TB Berlin den Aufstieg in die zweite Liga hätte besiegeln können, schnappte Harry sich das Leder und drosch es zum Entsetzen der Zuschauer in die Wolken. Ich nahm ihm das nicht sonderlich übel. Harry wollte nicht aufsteigen, er wollte ausklingen lassen" [6]leitete Kultmoderator Klaus Fiehe 2002 einen Text seiner Serie Nachtzug ein.
Elfmeter und ihre Folgen haben nicht nur in der Kulturbranche ihren Einzug gehalten, sie sind natürlich auch Gegenstand wissenschaftlicher Forschung geworden. So haben Wirtschaftswissenschaftler des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und der Universität Bonn die Elfmeter der 41 Bundesligaspielzeiten von 1963 bis 2004 analysiert und herausgefunden, dass Bundesligaprofis bei Heimspielen im Durchschnitt zu 35 Prozent häufiger neben das Tor treffen. [7] Ob daraus eine Angst des Elfmeterschützen vor den eigenen Fans abzuleiten ist, bleibt dem Statistiker überlassen, denn die gleiche Untersuchung fand heraus, dass Elfmeterschützen häufiger treffen, je knapper der Spielstand ist.

Torhüter Rudi Kargus sorgte nicht nur frisurentechnisch für nachhaltigen Erinnerungswert. Er ist bis dato der Mann, der als der Torwart in der Bundesliga die meisten Elfmeter hielt und zwar 23 von 76. Vier weitere landeten an Pfosten und Latte, zwei landeten über dem Tor. [8] Der "Elfmetertöter" stand für den HSV, Nürnberg, Karlsruhe, Fortuna Düsseldorf und den 1. FC Köln zwischen den Pfosten. Die Statistiken über Elfmeter sind ellenlang und füllen zahlreiche Seiten von Fußballchroniken und anderen Werken über Fußball. Mehr zum Thema Elfmeter und vor allem Torleuten findet sich in B. F. Hoffmans Lexikon der Bundesligatorhüter von 2003, indem jeder Schnapper erwähnt ist, der auch nur einmal bei einem Bundesligaspiel dabei war.
Die Strafstöße sind immer wieder Anlass zu Streitgesprächen. Elfmeterschießen werden als reine Glückssache gesehen, was zum Teil ja nicht so weit her geholt sein mag, doch wer möchte schon gerne zum Münzwurf zurückkehren. Da ist das Elfmeterschießen schon die sportlichere Lösung und wird hoffentlich auch der kommenden Weltmeisterschaft manch lahmen, von Taktik geprägtem Kick eine finale Würze geben. Üblen Nachgeschmack besitzen Strafstöße, wenn Ihnen eine Schwalbe voraus geht. Diese geschundenen Elfer möchte kein Fußballfan sehen, auch wenn die eigene Mannschaft davon profitieren sollte.

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[1] Illustriertes Regellexikon des Sports, München, S. 163.
[2] Süddeutsche Zeitung, 23. Februar 2006
[3] Beeck, Anneliese: 100 Jahre Hammer Spielvereinigung, Hamm 2003, S. 104
[4] Jakobs, Werner: Borussia Mönchengladbach - Die Elf vom Niederrhein - Borussen Chronik, Kaarst 1999, S. 26
[5] Vgl. Handke, Peter: Die Angst des Tormanns vor dem Elfmeter
[6] Fiehe, Klaus: "Wann kommt der Nachtzug" 24.07.2002
[7] Financial Times Deutschland online 02.03.2006
[8] Biermann, Christoph: Fast alles über Fußball, Köln 2005, S. 63

Weiterführende Links
http://www.break.com/index/celebrateearly.htmlVideoclip: Elfer von Butt - Lupfer von Hanke
   




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