In und um Nairobi leben rund vier Millionen Menschen. Die Einwohner kommen aus allen Teilen des Landes, viele in der Hoffnung, hier einen Job zu finden. Diese Stadt ist ein Schmelztiegel. Für Ausländer ist sie die Drehscheibe Ostafrikas. Nairobi lockt internationale Organisationen an. Als Hauptstadt ist sie auch politisches Zentrum. Regierungsgebäude prägen ganze Viertel.
Von
Michael Billig (16.11.2010)
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Für Bahnreisende Tor zur Stadt: Nairobi Station
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Autos sind die bevorzugten Fortbewegungsmittel, zumindest für die, die es sich leisten können.
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Der ganz normale Wahnsinn. Menschenmassen bevölkern die Innenstadt und laufen auch bei Rot über die Straße. Im Hintergrund das Nationalarchiv.
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Blick ins Nationalarchiv
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Eine der wenigen öffentlichen Bibliotheken der Stadt stammt noch aus der Kolonialzeit. Sie ist das Vermächtnis eines Briten.
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In der Bibliothek ist kein Platz frei.
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Betriebsamkeit an der Haile Selassie Avenue
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Shopping-Meile in der Innenstadt
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In ihren Anzügen wirken die Hauptstädter sehr geschäftsmännisch.
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Alltäglicher Stau - ausgerechnet im Kreisverkehr
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Tretbootfahren im Uhuru-Park. So verbringen die Städter ihre freien Stunden.
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Jomo Kenyatta, erster Präsident Kenias, hat einen Ehrenplatz bekommen.
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Blick auf das Parlamentsgebäude, dahinter der Uhuru-Park
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Der Wildwuchs im Zentrum von Nairobi aus der Marabuperspektive
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Marabus gehören zum Stadtbild. Diese Vögel sind so groß wie Störche und hocken manchmal zu Dutzenden auf Bäumen.
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Die arme Bevölkerung wohnt außerhalb des Zentrums. Sie hat sich an den Bahnschienen eingerichtet.