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Ein wahrhaft begeistertes Land
GESELLSCHAFT | GLAUBE (15.03.2006)
Von Rosa Grabe
Die Insel mit den mit Abstand meisten Arten von Geistern ist Java, auf der Dreiviertel der 220 Millionen Indonesier wohnen. Hier drängen sich nicht nur Menschen, sondern auch Geister eng aneinander.

Würde man diese miteinberechnen, so wäre Java sicher nicht nur eins der am dichtesten besiedelten Gebiete, sondern das am engsten bevölkerte Stück Erde. Hier gibt es für jeden Baum einen eigenen Geist, aber auch auf Straßen, in Flüssen, an Kreuzungen, unter Häusern, vor Gebäuden - überall sind die unterschiedlichsten Geister anzutreffen. Durch die dominante javanische Kultur, die besonders durch das Fernsehen auch in anderen indonesischen Provinzen Einzug hält, werden auch die Geister exportiert. Auf einmal haben die Kinder in Medan, der drittgrößten Stadt des Landes - zweieinhalb Flugstunden von Jakarta entfernt - Angst vor Geistern, die sich als Schweine oder Schlangen tarnen. Überhaupt ist im Fehrnsehen die Magie ein beliebtes Thema. In vielen der täglichen soaps kommen magische Geschöpfe vor und Imame, die islamische Geistlichen, die sie bekämpfen. Das stößt den echten Imamen bitter auf. Sie fordern das Verbot eines solchen Humbugs. Die Bevölkerung indess schaltet weiterhin fleissig ein und so werden wohl auch in Zukunft Geister von anderen Inseln in allen Teilen des Landes Einzug erhalten.

Rosa Grabe

Ein Mann sucht nach Überresten an dem Ort, an dem mal sein Haus stand. Die Toten des Tsunamis waren oft unter den ganzen Trümmern kaum zu finden. Die Schreie ihrer Seelen halfen den Helfern, sie zu bergen. (c) Rosa Grabe

Poltergeister mit großen Hüten

Ich arbeite seit einem halben Jahr mit Hermansyah, einem Ingeneur zusammen, um auf der Insel Simeulue eine Schule wiederaufzubauen, welche vom Tsunami zerstört wurde. So haben wir in dem Dorf, in dem die Schule bald wieder stehen soll ein kleines Haus angemietet. Zugegeben, es ist schon etwas gruselig dort zu wohnen, so nah am Wasser, das vor einem Jahr eine unglaubliche Zerstörungskraft an den Tag gelegt hat. Und das in einem Gebiet, in das sich die meisten Indonesier nicht trauen, weil es soviele Geister und schwarze Magie gibt. Kein Wunder also, dass Hermansyah sich weigert, alleine in dem angemieteten Haus zu übernachten, zumindest nicht ohne Licht. Stehen Häuser nämlich zu lange leer, ziehen geisterhafte Wesen dort ein. Allerdings, so berichtete mir Ratih (26, Buchhalterin bei den Maltersern), wohnt in jedem Haus ein Geist. Am liebsten im Badezimmer. Für mich wurde neben dem angemieteten Haus ein Raum mit Plumpsklo eingerichtet. Ich bin allerdings auch die einzige, die diesen benutzt, blöd wie ich bin, wo es doch auf der Hand liegt dass der Geist, in unserem Fall eine weiße Gestalt mit einer extravagante Kopfbedeckung, diese feucht-warme Athmosphäre als Unterkunft bevorzugt. Jetzt muss ein Imam gebeten werden, Rituale auszuführen und den Geist bitten umzuziehen. Dieser Gelehrte kann auch erkennen, mit was für einer Art Geist er es zu tun hat, und ob es eventuell mehrere sind. Er sagte, dass wir einen Fehler beim Betreten des Hauses gemacht haben. Dies habe den Geist verärgert. Der Imam besorgt momentan Blumen und weitere Zutaten, die er für die Sitzung braucht und Hermansyah schläft so lange bei den Nachbarn. Auch zur Grundsteinlegung mussten zwei Ziegen geschlachtet werden, die von allen Handwerkern gemeinsam verspeist wurden. Anders kann man den sicheren Verlauf des Baus nicht gewährleisten.

Aceh: Liebeszauber und vergifteter Kaffee

In Aceh, besonders an der Westküste und auf den vorgelagerten Inseln, gibt es noch besonders viel Magie. Viele Indonesier haben deswegen Angst, dort hinzufahren. Vor allem in abgelegenen Dörfern sollte man nichts zu essen oder zu trinken annehmen, da es vergiftet sein könnte. Auch wenn das Opfer eigentlich nichts Schlimmes getan hat, kann es vorkommen, dass einige Magier ihre Kräfte schon lange Zeit nicht eingesetzt haben und diese testen müssen, damit sie nicht verkümmern. So trank mein Team den zum Frühstück angebotenen Kaffee erst, nachdem ich ihn vorgekostet hatte.

Bei einer anderen Gelegenheit erzählte mir Sukri aus Aceh von seinem Freund, der auf der Insel Simeulue vor Sumatra gearbeitet hat und dort eine Freundin hatte. Als sein Vertrag zu Ende war, wollte er die Insel samt Freundin verlassen. Kaum zu Hause auf der Pulau Weh angekommen, wurde er krank und ging zu einem Heiler. Dieser erklärte sich allerdings als nicht zuständig, der Erkrankte muesse an den "Ort des Übels" zurückkehren - was dieser dann auch tat. Als seine Familie nach einiger Zeit nachforschte, wo er denn bliebe, mussten sie sich mit der Tatsache abfinden, dass er bereits geheiratet hatte. Für die Mutter stand fest: Die Freundin hat einen Liebeszauer angewendet, der ihn erkranken und zurück kommen ließ.

Auf der Heimatinsel des Verzauberten erklärt man sich die malaria-artigen Fieberanfälle der Leute, die im Urwald an bestimmten Bäumen vorbeigelaufen waren, damit, dass sie die Ruhe der Baumgeister gestört hatten und nun die Strafe ertragen mussten. Heute seien die magischen Fähigkeiten der Menschen auf der Insel aber nicht mehr so stark, dass ein Heiler allein eine solche Krankheit besiegen könnte, so Sukri. Es müssen sich mehrere Fachkundige zusammenschließen, um einen Erfolg zu beschwören.

Von allen Geistern verlassen: Paranormal

Allgemein werden bei Krankheiten viele traditionelle Heiler mit übernatürliche Kraften aufgesucht. Zumindest dann, wenn der normale Arzt nicht weiterhelfen kann. Aber auch bei Problemen anderer Art werden diese "Paranormal" konsultiert. Als wir einer Familie nach dem Tsunami im Rahmen einer medizinischen Hilfsmaßnahme angeboten haben, ihre psychisch beeinträchtigte Tochter in Medan untersuchen zu lassen, entschied die Großmutter des Mädchens sich dazu, doch lieber zu einem "Paranormal" zu gehen. Dem würde sie mehr vertrauen als den komischen ausländischen Ärzten.

Nachdem in Medan eine Prostituierte verschwunden ist und am nächsten Tag ihre bis zur Unerkennlichkeit verstümmelte Leiche in einem Stundenhotel gefunden wurde, erschien das grausame Bild in der Zeitung. In den nächsten Tagen wurden viele Paranormals von besorgten Müttern aufgesucht, deren Töchter vor langem nach Medan gezogen waren, um dort Geld zu verdienen und von denen sie schon lange nchts mehr gehört hatten. Jeder wollte so herausfinden, ob es sich eventuell um das eigene Kind handelte.

Bitte schlachten Sie ein schwarzes Huhn

Eine 'Paranormal'Meist allerdings sind es Fälle wie der von Pak Yan aus Flores, wegen denen die "Paranormal" aufgesucht werden. Er ist der Schwager meiner Kollegin Kamelia. Yan beklagte sich eines Tages plötzlich über Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Fieber. Nachdem seine Familie den Arzt konsultiert hatte und dieser nichts feststellen konnte, fragte Kamelia ratlos eine Nachbarin um Rat. Diese empfahl ihnen zu einem "Paranormal" aus Java zu gehen. Nachdem Pak Yan nachts anfing, mit fremder Stimme zu sprechen, entschieden sich Kamelia und ihre Familie, diesen Mann aufzusuchen. Dieser verlangte umgerechnet etwa 20 Euro, ein kleines Vermögen in Indonesien. In Anbetracht des merkwürdigen Verhaltens ihres Schwagers war Kamelia aber bereit soviel zu investieren. Bei der Behandlung kamen Nägel und Schrauben verschiedener Größen aus dem Knie von Pak Yan. Ihm wurde mitgeteilt, dass eine Frau, die in ihn verliebt sei, von ihm Besitz ergriffen hatte. Und tatsächlich, am nächsten Abend offenbarte sich die Frau: sie geht in die gleiche Kirche und es ist seit langem bekannt, dass sie ein Auge auf Pak Yan geworfen hatte. Sie teilte durch den Körper von Yan ihren Namen mit und tat kund, wie sehr sie seine Frau hassen würde. Als Kamelia sie anschrie und ihr sagte, dass sie lügen würde, bekam sie zur Antwort, dass sie aufpassen sollte, sonst waere sie die nächste. Kamlia bekam es mit der Angst zu tun und hielt sich genau an die Regeln des "Paranormals". Die weitere Behandlung beinhaltete die Schlachtung eines komplett schwarzen Huhnes, das Yan essen musste. Dieses war gar nicht so einfach aufzutreiben, fast jedes Huhn auf dem Markt hatte doch eine weiße Feder und wer weiß, was diese verursacht hätte.

Obwohl Yan keinen Hunger hatte, zwang ihn Kamelia das zubereitete Huhn zu essen. Nach einigen Tagen sprach Yan mit weiteren fremden Stimmen, und teilweise auch in der Sprache Flores, welche Kamelia nicht mehr versteht. Es stellte sich heraus, dass dies u.a. Ahnen aus Flores waren, welche verlangten, dass Pak Yan nach Flores zurückkehren sollte, um ihnen Opfergaben zu bringen. Nachdem sein Arbeitgeber überredet war, machte er sich auf den Weg. Dort angekommen konsultierte er weitere "Paranormal", die nun keine schwarzen Hühner mehr brauchten, ihm aber mitteilten, dass es bei dieser Krankheit nicht nur um ihn gehe, sondern auch um Kamelia und ihre Schwester. Insgesamt hatten also mehrere Personen von ihm Besitz ergriffen. Sie hatten die Chance dazu, als er eines Sonntags nicht in die Kirche ging. Da Kamelia und ihre Schwester aber stark genug waren, wurden auch noch ihre Kinder angegriffen.

Zum Glück ist Pak Yan nun aber mittlerweile aus Flores zurückgekehrt- gesund und mit jeder Menge heilender Zutaten und Wissen im Gepäck, mit denen die Eindringlinge verjagt werden können. Unterstützt natürlich von den "Paranormal" und den Ahnen aus Flores, denen er während seines Aufenthaltes in der Heimat jeden Abend etwas geopfert hatte und die sich dankbar zeigten, in dem sie ihm Tipps gaben, wie er wieder heil aus der Situation herauskommen konnte.

Sie schlafen wie die Toten

Um sicher zu gehen, dass ihre Opfer nicht aufwachen, während sie in aller Ruhe das Haus ausräumen, machen sich die Diebe in den verschiendenen indonesischen Provinzen unterschiedliche übernatürliche Methoden zu Diensten. In Bali werden bestimmte magische Steine in den Fensterrahmen gelegt - die Schlafenden im Haus können sich hieraufhin weder bewegen noch schreien. So wurde Sandra (24), die ein Auslandssemester auf der Insel verbrachte an einem Morgen in ihrer Wohnung aufgefunden, unfähig nur einen Ton von sich zu geben. Die Nachbarn fanden ihre Vermutung schnell bestätigt: ein Stein in ihrem offenen Fenster.

Im Sumatra der 1960er Jahre schmissen Diebe Friedhofserde in einem weißen Tuch vermischt mit Beschwörungsformeln auf das Dach des Hauses, welches sie auszurauben gedachten. Nach einigen Momenten schliefen sämtliche Bewohner sprichwörtlich wie die Toten und konnten sich am nächsten Tag an keine besondere Vorkommnisse erinnern. Hörte mein Kollege Ichwan (44) also als Kind etwas, das auf sein Dach gefallen war, so hieß es schnell aufzustehen und nach dem Rechten zu sehen, um zu verhindern, wie ein Toter dazuliegen und nichts gegen das Verbrechen tun zu können.

Wütende Seelen und kochendes Wasser

Barbara, die seit über 30 Jahren in Indonesien verheiratet ist, berichtet von dem Tod ihres Schwiegervaters auf Bali. Normalerweise muss der älteste Sohn die Zeremonien durchführen. Da dieser aber in Jakarta wohnt und dort nicht weg kam, musste sie mit ihrem Mann, dem Zweitgeborenen, nach Bali fahren und die Asche des Vaters abholen, um diese nach Jakarta zum Schwager zu bringen. So machten sie sich auf die lange und beschwerliche Reise. Damals gab es weder Straßenbeleuchtung noch Elektrizität in den Häusern am Straßenrand. Obwohl Barbara nicht an Geister glaubt, wurde ihr im Stockdunkeln doch etwas mulmig zumute. Ihr Mann war davon überzeugt nicht nur die Asche, sondern auch die Seele seines Vaters zu transportieren. Am nächsten Tag verpassten sie eine Fahre und eine Nichte schüttete sich kochendheißes Wasser über die Beine. Für Barbaras Mann stand fest, dass die Seele des Verstorbene ganz und gar nicht damit einverstanden war, von Bali weggebracht zu werden. Die Ahnen gehören an den Ort, an dem sie gelebt haben.

Wer geistert da herum?

Eines Abends erhielten Sake (27, Ärztin) und ihr Verlobter Sofian (30, Leiter einer lokalen Hilfsorganisation) einen Anruf. Sofians holländische Praktikantin war im Gebiet der Rebellen in Aceh auf dem Weg zu einem Projekt angeschossen worden. Die Hochzeit stand kurz bevor und normalerweise darf eine Braut nach javanischer Tradition einen Monat vor der Hochzeit das Haus nicht verlassen. Trotzdem entschieden die zwei sich zum Unglücksort zu fahren und Marija abzuholen. Zur Sicherheit (zu der Zeit war der Friedensvertrag noch nicht unterschrieben und es kam öfters zu Schießereien) nahmen die zwei einen Imam mit. Nach einigen Stunden schlief der Fahrer plötzlich ein. Der Imam konnte das Lenkrad in letzter Minute noch herumreißen und so verhindern, dass sie alle einen Abhang heruntergestürtzt wären. Er erkäerte, der Unfall sei an dieser Stelle passiert, weil sie von Geistern bewohnt werde und diese gemerkt hätten, dass in diesem Wagen jemand saß, der sich nicht an die Regeln gehalten hat. So wurde also nicht dem Fahrer die Schuld gegeben, weil er eingeschlafen war, sondern Sake, weil sie nicht zu Hause geblieben war.

Tsunami wirbelte auch Geister durcheinander

Nach einem Unfall oder einem großen Unglück verändert sich die Atmosphäre. Sie wird heiß, alle Elemente (Meer, Luft, Geister) werden durcheinander gewirbelt. In diesem Durcheinander kann schnell noch etwas pasieren, deshalb muss so bald wie möglich ein Ritual abgehalten werden, um die Atmosphäre abzukühlen und wieder in den Normalzustand zu bringen.

Nach dem Tsunami waren eine Menge Rituale nötig. Am 26.12.04 lagen hunderttausende von Leichen in Aceh, die nicht nach der muslimischen Tradition am gleichen Tag beerdigt werden konnten. Die vielen Helfer, die in den nächsten Tagen kamen, um bei der Leichenbergung zu helfen, berichteten von abendlichen Hilferufen, die aus den Trümmern kamen. Alamiert liefen sie zu den besagten Stellen, konnten aber niemanden sehen. Am nächsten Tag wurden unter den Trümmern und dem Müll meist genau an der Stelle Leichen gefunden, von denen sie Schreie kamen. Es wird vermutet, dass die Seelen, die wegen des "unglücklichen Todes" und der nicht stattgefundenen Beeerdigung unruhig sind, die letzten Szenen aus ihrem erdlichen Leben vor dem Tod noch einmal durchleben müssen. Und das war in diesem Fall der Kampf ums Überleben. Um die Seelen zu beruhigen, wurden viele Zeremonien abgehalten, Büffel und Ziegen geschlachtet, damit der Seelenfrieden wieder hergestellt und die Atmosphaere wieder abgekühlt werden konnte. Denn hier wurde im wahrsten Sinne des Wortes alles durcheinander gewirbelt.

In dem indonesischen Magazin Mysteri wurde das Thema Mystik im Rahmen des Tsunamis ausführlich behandelt. Nach dem Unglück sind viele Angehörige ihren Liebsten im Schlaf erschienen, um ihnen mitzuteilen, dass sie noch leben. Daraufhin testeten die Familien durch mindestens drei "Paranormal", ob dies der Wahrheit entsprach. Diese Kundigen teilten ihnen dann mit, dass die gesuchte Person noch lebe, und zwar in einem Flüchtlingslager an der Westküste, oder auch, dass sie schon tot sei. Aufgrund dieser Voraussagen sieht man auch heute, über ein Jahr nach dem Tsunami, noch Gesuche in den Zeitungen, in denen Familien ihre im Tsunami verschwundenen Angehörigen suchen. Viele haben die Hoffnng, ihre Liebsten doch noch zu finden, noch nicht aufgegeben.
   





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