In und um Nairobi leben rund vier Millionen Menschen. Die Einwohner kommen aus allen Teilen des Landes, viele in der Hoffnung, hier einen Job zu finden. Diese Stadt ist ein Schmelztiegel. Für Ausländer ist sie die Drehscheibe Ostafrikas. Nairobi lockt internationale Organisationen an. Als Hauptstadt ist sie auch politisches Zentrum. Regierungsgebäude prägen ganze Viertel.
Von
Michael Billig (16.11.2010)
101Für Bahnreisende Tor zur Stadt: Nairobi Station
102Autos sind die bevorzugten Fortbewegungsmittel, zumindest für die, die es sich leisten können.
103Der ganz normale Wahnsinn. Menschenmassen bevölkern die Innenstadt und laufen auch bei Rot über die Straße. Im Hintergrund das Nationalarchiv.
104Blick ins Nationalarchiv
105Eine der wenigen öffentlichen Bibliotheken der Stadt stammt noch aus der Kolonialzeit. Sie ist das Vermächtnis eines Briten.
106In der Bibliothek ist kein Platz frei.
107Betriebsamkeit an der Haile Selassie Avenue
108Shopping-Meile in der Innenstadt
109In ihren Anzügen wirken die Hauptstädter sehr geschäftsmännisch.
110Alltäglicher Stau - ausgerechnet im Kreisverkehr
111Tretbootfahren im Uhuru-Park. So verbringen die Städter ihre freien Stunden.
112Jomo Kenyatta, erster Präsident Kenias, hat einen Ehrenplatz bekommen.
113Blick auf das Parlamentsgebäude, dahinter der Uhuru-Park
114Der Wildwuchs im Zentrum von Nairobi aus der Marabuperspektive
115Marabus gehören zum Stadtbild. Diese Vögel sind so groß wie Störche und hocken manchmal zu Dutzenden auf Bäumen.
116Die arme Bevölkerung wohnt außerhalb des Zentrums. Sie hat sich an den Bahnschienen eingerichtet.