GESELLSCHAFT

FLÜCHTLINGSKRISE (27.02.2016)
Vor rund zwei Monaten musste auch das Dorf Wiederau, Landkreis Mittelsachsen, Flüchtlinge aufnehmen. 60 Männer, die meisten Anfang 20, fanden in einem Zeltlager vorübergehend ein Zuhause. Jetzt sollen sie verlegt werden. Doch die Dorfbewohner wollen, dass sie bleiben.
TRÄGHEIT (24.01.2015)
Welches ist die unterliegende Matrix, die das Denken, Fühlen, Bewerten und Handeln der Menschen gegenwärtig am stärksten beeinflusst?
WOHNPROJEKTE (08.05.2014)
Zusammenhalt statt Abschottung und Vereinsamung: Immer mehr Menschen erwärmen sich für Wohnprojekte. Dabei gibt es verschiedene Vorstellungen, wie gemeinschaftliches Wohnen aussehen soll. Etwas aber haben alle gemein.
GENTRIFIZIERUNG (24.04.2014)
In Münster werden jährlich mehr Eigentumswohnungen gehandelt als Sozialwohnungen vermittelt. Investoren verdrängen alteingesessene Bewohner aus ihren Vierteln. Rund um den Staufenplatz kann man der Gentrifizierung beim Fortschreiten zusehen. 
ERSTER FRIEDHOF FÜR LESBEN (22.04.2014)
Auf einem Friedhof in Berlin werden künftig nur lesbische Frauen bestattet. Ein Aprilscherz, dachten einige. Das sei Exklusion, meinten andere. Unser Autor hat sich selbst ein Bild gemacht und die offizielle Eröffnung besucht.
CANNABIS UND FÜHRERSCHEIN (07.02.2014)
Ein Bier ist kein Problem. Ein Joint schon, selbst wenn der Konsum ein paar Tage her ist. Wer in Deutschland in eine Verkehrskontrolle gerät und positiv auf Cannabis getestet wird, verliert seine Fahrerlaubnis. Der Suchtberater Theo Pütz kritisiert diese Praxis und regt in seinem neuen Buch "Cannabis und Führerschein" eine differenzierte Sichtweise an. 
INTERVIEW MIT GEORG WURTH (01.02.2014)
Georg Wurth hat jüngst bei der "Millionärswahl", einer TV-Show von Sat1 und Pro7, eine Million Euro abgeräumt. Das Geld will der Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes (DHV) in den Kampf für die Legalisierung von Cannabis stecken, wie er im Interview mit iley erzählt.Armutszuwanderung? Eine Untergrunddebatte!
KOMMENTAR (20.01.2014)
Kaum ist Weihnachten vorbei, geht es wieder los: das Ausgrenzen und Vorverurteilen. Plötzlich "kassieren" sie wieder ab, die Zuwandererinnen und Zuwanderer, oder "stürmen" das deutsche Sozialsystem.
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