Gestrandeter Meeresriese
Im November 2011 strandete ein Pottwal in der Nordsee. Im Küstenort Meldorf wurde er in seine Einzelteile zerlegt. Jetzt soll der Meeresriese ins Museum. Präparator Werner Beckmann vom Naturkundemuseum in Münster steht vor einem großen
Pottwal-Puzzle.
Von iley Redaktion (12.10.2012)
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Zwei Treckern haben den 30 Tonnen schweren Koloss in Meldorf an der Nordsee-Küste an Land gezogen. (Foto: Kriegs/LWL)
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Mit langstieligen Messern wird der Pottwal aufgeschnitten. (Foto: Etzkorn/LWL)
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Dann wird dem Wal die dicke Speckschicht abgezogen. (Foto: Etzkorn/LWL)
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Der Unterkiefer des Potwals ist mit Zähnen aus Elfenbein bestückt. (Foto: Kriegs/LWL)
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Pottwalzähne (Foto: iley.de)
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Das Auge des Pottwals (Foto: iley.de)
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Blick in die Mazerationsanlage in Stralsund. "Die Knochen gammeln vor sich hin", sagt Präparator Uwe Beese. (Foto: iley.de)
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Werner Beckmann, Präparator am Naturkundemuseum in Münster, hat den Walpenis vor sich ausgestreckt liegen. (Foto: iley.de)
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Die Präparatoren bei der Arbeit. (Foto: iley.de)
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Präparator Beckmann öffnet die Mazerationsanlage und fischt das Schulterblatt des Wals aus einer braunen Soße. (Foto: iley.de)
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Monate später: Das Schulterblatt des Pottwals sieht nach einem Bad in Seifenlauge blitzeblank aus. (Foto: Oblonczyk/LWL)
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Bis dahin ist es für den Meeresriesen und seinen Präparator noch ein langer Weg: Das Skelett eines Pottwals hängt im Ozeaneum in Stralsund. (Foto: iley.de)