Die Fotografien entstanden im Rahmen einer Bestandsaufnahme zur Wohn- und Lebenssituation von Familien in niassischen Dörfern nach dem schweren Erdbeben am 28. März 2005. Es war eines der stärksten Beben, das je gemessen wurde: 8,7 auf der Richterskala.
Ich habe die Familienmitglieder gebeten, sich für die Fotos vor ihre Häusern und Gärten zu stellen. Viele sahen zum ersten mal eine Kamera und manche aus der Nachbarschaft, vor allem Kinder, ließen es sich nicht nehmen, mit aufs Bild zu huschen. C.W.
Artikel auf iley: Traum(a)insel Nias Von Catharina Weule (16.11.2010)