Aus dem EU-Fotoarchiv Die Europäische Union wurde von Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg und den Niederlanden gegründet. Im Europäischen Parlament sind 732 Abgeordnete beschäftigt, 99 davon sind aus Deutschland, es folgen Frankreich, Italien und Großbritannien mit jeweils 78 Sitzen. Der Europäische Rat als Institution der EU besteht aus den Staats- und Regierungschefs aller EU-Staaten sowie dem Präsidenten der Europäischen Kommission und tagt grundsätzlich viermal jährlich. Da er das oberste politische Entscheidungsgremium in der EU darstellt, werden seine Tagungen oft als "Gipfeltreffen" bezeichnet. In dieser Fotostrecke hat die Redaktion Bilder aus dem Archiv der EU zusammengestellt. Von den Fotografen des Europäischen Parlaments (16.11.2010) Blick vom Besucherrang (Hémicycle Brüssel) Hémicycle = Halbrund M. Franco Frattini bei einer Anhörung. Er gehört zur Europäischen Kommission. Diese ist die Hüterin der Verträge und ausführendes Organ der Gemeinschaft. Feier zur Erweiterung der Europäischen Union um zehn neue Mitgliedsstaaten im Mai 2004 (Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern). Ab dem 1. Januar 2007 kommen noch Rumänien und Bulgarien hinzu. Hoher Besuch im Mai 2006, der Dalei Lama Ahmed Shah Massud, Mudschaheddin der Nordallianz Afghanistans. Langjähriger Kämpfer gegen die Soldaten der Sowjetunion und wahrscheinlich neuer Präsident im Nach-Taliban-Afghanistan, wenn er nicht am 9.September 2001 ermordet worden wäre. Hier im Bild mit der damaligen Parlamentspräsidentin Nicole Fontaine. Die Aufnahme entstand am 5. April 2001. Frau Fontaine, damalige Parlamentspräsidentin, empfing im Mai 2001 Besucherinnen aus Afghanistan. Fünf Jahre nach dem Ende des Afghanistan-Krieges: der Präsident Hamid Karsai umgeben von fröhlichgestimmten Europa-Politikern. Frau Fontaine, damalige Parlamentspräsidentin, herzt mit einem weiteren Rebellen: Jassir Arafat. Artikel auf iley: Jassir Arafat - Versuch einer Beleuchtung Luftballons im Parlament. Thabo Mvuyelwa Mbeki zu Besuch bei der EU. Er ist seit 1999 Staatspräsident von Südafrika und somit Nachfolger von Nelson Mandela. So sieht Zustimmung auf Französisch aus. M. Rocco Buttiglione wurde im August 2004 von Italien als Vizepräsident der Europäischen Kommission und Kommissar für Justiz, Freiheit und Sicherheit nominiert. Mit seinen Ansichten über Homosexuelle und zur Stellung der Frau in der Gesellschaft während einer Anhörung im EU-Parlament sorgte er für Aufregung. Seine Äußerungen führten dazu, dass er als erstes designiertes Mitglied der ab November 2004 amtierenden EU-Kommission von einem Ausschuss der EU abgelehnt wurde. (Collage) Abstimmung über den Beitritt der Türkei in die Europäische Union. Pressekonferenz mit Herrn Iouchtechenko, Präsident der Ukraine Straßburg Der kolumbianische Präsident M. Alvaro Uribe Velez durfte auch als Gast bei der EU sprechen. Artikel auf iley: Alles beim Alten - trotz bitterem Beigeschmack |
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